Hier nun ein paar Infos über das Land, das ich mir für die nächsten 13 Monate zum Domizil erkoren habe:

Die Vereinigten Staaten sind 25 mal so groß wie Deutschland. Im Norden grenzen sie an Kanada, im Süden an Mexiko, im Westen an den Pazifischen Ozean und im Osten an den Atlantik. Der höchste Punkt des Landes ist der Mount McKinley in Alaska (6.194 Meter). Das Land besteht aus 50 Bundesstaaten (inklusive Hawaii und Alaska) sowie dem Bundesbezirk Columbia mit der Hauptstadt Washington. Die größten Städte sind New York City (8,1 Millionen Einwohner) und Los Angeles (3,9 Millionen)
(die ich beide besichtigen werde! ;-)

In den USA leben knapp 300 Millionen Menschen, davon 80 Prozent in städtischen Ballungszentren. Die USA gelten traditionell als Schmelztiegel (melting pot): 74% der Bevölkerung sind Weiße, 13% Schwarze, 10% Hispanics, 2% haben asiatische und 1% indianische Wurzeln. Die Landessprache ist amerikanisches Englisch, das sich von britischem Englisch in Aussprache, Rechtschreibung, Zeichensetzung und Vokabular unterscheidet. Aufgrund des hohen Anteils lateinamerikanischer Mitbürger wird lokal häufig Spanisch gesprochen.

Nationalfeiertag ist der 4. Juli, der Independence Day. An diesem Tag wird die Unabhängigkeit von Großbritannien gefeiert, die am 4. Juli 1776 erlangt wurde. Weitere wichtige Feiertage sind der Memorial Day, der Präsidententag und Thanksgiving. Das vergleichsweise junge Land ist eine präsidiale Republik mit einem Zweiparteiensystem (Demokraten und Republikaner).

Sport ist für die Amerikaner ein wichtiger Bestandteil ihrer Kultur und die beliebteste Form der Freizeitgestaltung. Nationalsportarten sind American Football, Baseball und Basketball. Die amerikanischen High Schools verfügen in der Regel über ein breites Sportangebot.

Das Klima Nordamerikas entspricht dem in Zentraleuropa, nur mit etwas höheren Sommertemperaturen. Im Osten herrscht relativ hohe, im Westen eher niedrige Luftfeuchtigkeit. Es regnet eher selten in den Sommermonaten. An der Ostküste der Vereinigten Staaten herrscht ähnliches Wetter wie in Mitteleuropa, nur ist es insgesamt etwas wärmer und durch die Nähe zum Atlantik auch feuchter. In Mittel- und Südamerika ist es tropisch heiß. In den Hochlandregionen hingegen kann es nachts empfindlich abkühlen.